Mehr Umsatz durch glückliche Mitarbeitende

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Hi, ich bin Miriam

Mein erklärtes Ziel als Life Coach und erfahrene Projektmanagerin ist es, den Umsatz Deines Maschinenbau-Unternehmens zu maximieren, indem ich Dir helfe, eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur zu schaffen. 

Schenke mir ein paar Minuten Deiner Zeit und lies Dir die folgenden Absätze durch. Es wird sich lohnen. Versprochen!

Kennst Du das auch?

Ständig sind Mitarbeitende ungeplant krank. Teilweise hast Du das Gefühl, sie haben einfach keine Lust zu arbeiten, auch wenn Du das natürlich niemals unterstellen würdest. 

Während der Arbeitszeit hält sich eine Gruppe der Mitarbeitenden vorzugsweise an der Kaffeemaschine auf, eine andere Gruppe gehört zu den Workaholics, die gefühlt Tausend Dinge gleichzeitig machen und trotz etlicher Überstunden niemals fertig werden.

Bei Meetings hast Du manchmal das Gefühl, Du bist im Kindergarten gelandet. Und soll ich Dir was sagen? Genauso ist es auch!

-> Dazu in diesem Artikel mehr.

Du hast doch schon alles probiert!

Natürlich bist Du ein engagierter Unternehmer, der das Beste für das Unternehmen und auch seine Mitarbeiter erreichen möchte. Dafür hast Du auch schon etliche Consultants beauftragt, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen, Strukturen anzupassen und gesundheitsfördernde Maßnahmen zu etablieren.

Deine Erfahrung: Solange die Consultants da sind, ist Zug dahinter. Danach versanden alle Maßnahmen nach und nach und es tritt wieder der alte Einheitstrott ein.

Das Ergebnis: Du hast viel Geld investiert und trotzdem keine zufriedenstellende Lösung erhalten.

Das Problem ist...

…dass Du bislang auf das falsche Pferd gesetzt hast. Die Consultants haben sicher immer versucht, die Prozesse anzupassen, um die Defizite der Mitarbeitenden auszugleichen oder? Einem unzufriedenen Mitarbeiter mehr Geld zu geben oder die Strukturen anzupassen, damit er effizienter arbeiten kann, sorgt nicht dafür, dass seine intrinsische Motivation steigt, sich für das Unternehmen einzusetzen.

Es ist vergleichbar mit einem Arztbesuch. Du fühlst Dich krank, aber statt nach der Ursache des Problems zu suchen, werden lieber schnell Medikamente verschrieben, die die Symptome bekämpfen. Das Krankheitsgefühl ist dann zwar weg, aber die Krankheit bleibt. Dazu kommt, dass die Medikamente Nebenwirkungen haben.

Die Lösung: Der gründliche Arzt sucht nach der Ursache der Krankheit und sorgt dann mit gesundheitsfördernden Maßnahmen dafür, dass die Krankheit geheilt wird. Du brauchst keine symptomlindernden Medikamente mehr, die den Körper belasten und du hast keine Nebenwirkungen durch die Medikamente. Jackpot oder?

Warum machen wir es dann nicht genauso?

Die Gründe, warum viele Consultants nicht an der Ursache ansetzen, können vielfältig sein.

  • Häufig ist es ein Zeitfaktor. Die Consultants kommen für ein paar Workshop-Tage ins Unternehmen und danach soll das Problem gelöst sein. Also werden vermeintlich effektive Strategien ausgewählt, die schnell sichtbaren Erfolg gewährleisten, damit das Unternehmen mit der Leistung der Consultants zufrieden ist.
  • Consultants waren häufig vor ihrer Selbstständigkeit in irgendwelchen Managerpositionen tätig und haben oft gar keinen Bezug mehr zu „normalen“ Mitarbeitenden. Und die machen nun mal einen Großteil des Unternehmens aus.
  • Häufig werden alle Veränderungen auf Managerebene beschlossen. Die Mitarbeitenden sollen sich dann nur noch nach den neuen Regeln verhalten, identifizieren sich aber nicht damit oder verstehen die Regeln nicht richtig, sodass die Veränderungen nicht richtig greifen können.
  • Viele Consultants haben eine Business Coach-Ausbildung absolviert, die zwar perfekt dazu geeignet ist, Prozesse in der Theorie zu optimieren, aber die Ressource Mensch wird dabei oft auf eine Sachebene reduziert.
    Die meisten Consultants vergessen, dass wir es bei Mitarbeitenden mit Individuen zu tun haben. Es sind keine Maschinen, die wir nach Bedarf stur umprogrammieren können. Und das wollen wir doch auch gar nicht oder? Zu Zeiten von Industrie 4.0 ist doch das Fantastische an uns Menschen, dass wir individuell sind. Wir sind kreativer als Maschinen, denken alle unterschiedlich und ergänzen uns mit verschiedenen Qualitäten, sodass die Ressource Mensch eben neben den Maschinen nach wie vor eine Daseinsberechtigung hat.
    Zumindest solange der Mensch irgendetwas besser kann als die Maschine…

Was mache ich in meinen Coachings anders?

Gute Frage, jetzt wird es spannend:

Mein Coaching-Ansatz ist ganzheitlich gestaltet und orientiert sich daran, die Problem-Ursache zu bekämpfen, wobei „bekämpfen“ ein hartes Wort ist. Wir lösen das Problem vielmehr in Luft auf, ohne uns zu sehr mit dem vermeintlichen Problem zu beschäftigen.

Was die Problem-Ursache eigentlich ist und wie man das Problem lösen kann, erfährst Du detailliert in diesem Artikel.

Kurz gefasst geht es darum, dem Körper beizubringen, sich selbst zu regulieren, sodass Mitarbeitende entspannter sind und sich von Grund auf in sich sicher fühlen. Dies sorgt automatisch für mehr Harmonie und Kreativität, denn Stress ist einer der Hauptkiller von Kreativität.

Aber nun zu dem eigentlichen Umfang meiner Coachings. Mein Coaching-Ansatz ist so vorgesehen, dass verschiedene Stufen durchlaufen werden, bis zum Schluss eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur entstanden ist. Es ist aber natürlich möglich, nur Teilleistungen zu beauftragen. In einem persönlichen Gespräch ermitteln wir die Bedarfe für dein Unternehmen, sodass ich Dir ein optimales Paket schnüren kann.

Im Folgenden sind die 5 Schritte meines Coaching-Ansatzes dargestellt:

An erster Stelle steht eine IST-Analyse von der Ausgangssituation. Diese dient zum einen dazu, den Handlungsbedarf zu erfassen, aber auch dazu, eine Referenz zu ermitteln, mit der wir den späteren Erfolg messen können.

Die Analyse teilt sich dabei in drei Teilbereiche auf, die je nach Bedarf in Anspruch genommen werden können:

  1. Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit über anonyme Umfragen
  2. Analyse der psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden über anonyme Umfragen. Der zweite Punkt macht vor allem dann Sinn, wenn Mitarbeitende Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit nicht mehr ernst nehmen, weil sie zu viele negative Erfahrungen damit gemacht haben. 
  3. Individuelle Ermittlung des Resilienzprofils der Mitarbeitenden. Dies macht dann Sinn, wenn vorgesehen ist, den Mitarbeitenden durch Workshops und Begleitung zu helfen, ihre individuelle Resilienz zu erhöhen.

Nach der Analyse der IST-Situation können verschiedene Arten von Workshops angeboten werden: Aufgezeichnete Onlinetrainings, Live-Onlinetrainings oder Trainings vor Ort.

Die Live-Trainings finden in Kleingruppen von 10-20 Personen statt.

Die Trainings dienen der Wissensvermittlung zum Thema Stressmanagement, psychischer Gesundheit und Resilienz und sollen zunächst einmal dazu dienen, die Mitarbeitenden darin zu unterstützen, eine realistische Selbsteinschätzung treffen zu können, auf deren Basis man spezifisch weiter begleiten kann. 

Das Herzstück meines Ansatzes umfasst das Coaching über mehrere Wochen. 

Du kannst Deine Mitarbeitenden entweder einzeln oder in Kleingruppen von 10-20 Personen coachen lassen. Die Begleitung erfolgt über 4-12 Wochen und beinhaltet wöchentliche Coachings (online oder vor Ort) ebenso wie Übungen, die täglich durchgeführt werden müssen (15-30 min täglich).

Die Gruppen werden themenbezogen aufgeteilt:

Das für das Unternehmen in meinen Augen wichtigste Thema ist die Steigerung der Resilienz, da sie ein harmonisches Miteinander erst möglich macht.

Was Resilienz ist und warum sie für den Unternehmenserfolg so wichtig ist, erfährst Du hier.

Abhängig von den Ergebnissen der Resilienztests wird es verschiedene Themenschwerpunkte geben, die sich an den 7 Säulen der Resilienz orientieren:

  1. Emotionssteuerung + Selbstwirksamkeit: Diese beiden Säulen sind in meinen Augen die wichtigsten Säulen, wenn es darum geht, ausgeglichene Mitarbeitende zu erhalten. Hierbei stehen vor allem Körperarbeit und Meditation im Vordergrund der Coaching-Arbeit. Klingt erstmal vielleicht ungewohnt im Unternehmenskontext, aber denke dabei an Albert Einsteins Zitat:
    „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
    Probiere also ruhig was Neues aus, wenn konservative Methoden bislang nicht gewirkt haben.
  2. Optimismus & Hoffnung + Zukunft- & Lösungsorientierung: Hierbei geht es ganz pragmatisch um das Üben mit geeigneten Tools, um den Mitarbeitenden förderliche Denkmuster anzutrainieren. Es finden vor allem systemische Fragetechniken Verwendung.
  3. Sinn- & Werteorientierung: Hierbei geht es vor allem um die Motivation der Mitarbeitenden. Wofür stehen sie morgens auf? Was motiviert sie, auf der Arbeit ihr Bestes zu geben. Handeln sie auf der Arbeit nach ihren Werten oder ergeben sich Widersprüche, die gelöst werden müssen?
    Sind die Unternehmenswerte mit den Werten der Mitarbeitenden in Einklang, sehen Mitarbeitende einen Sinn in ihrer Arbeit und engagieren sich mehr für den Unternehmenserfolg.
  4. Selbstmanagement:
    Dieser Bereich wird Dir als Unternehmer vermutlich am besten gefallen. Voraussetzung für den Erfolg ist natürlich, dass die vorherigen Säulen der Mitarbeitenden bereits stabil ausgeprägt sind. Dann können wir daran arbeiten, den Mitarbeitenden beizubringen, wie sie sich und ihre Arbeit am besten organisieren, um effizient zu sein.
  5. Soziale Unterstützung:
    Hier geht es vor allem darum, die Kompetenzen zu stärken, Hilfe anzunehmen und um Unterstützung zu bitten. Ggf. sind ein paar Glaubenssätze aufzulösen. Ansonsten trainieren wir durch Wiederholung förderlicher Handlungsweisen, dass das Bitten um Hilfe kein Zeichen von Schwäche ist.

Die Reihenfolge der Punkte ist hierbei sehr bewusst gewählt, da die ersten Punkte die Basis sind, um bei den folgenden Punkte schnelle und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Erst wenn die Emotionen in Balance sind und die Einstellung passt, können wir mit Methodenkompetenz die anderen Säulen aufarbeiten. Hier muss durch den Eingangstest ganz individuell entschieden werden, welcher Mitarbeitender an welchem Punkt startet.

Dieser Bereich des Coachings umfasst vor allem die Erarbeitung von Ressourcen – also Hilfsmitteln – die die Mitarbeitenden im Alltag stärken, um die psychische Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Hier macht eine Gruppenarbeit besonders Sinn, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Dieser Bereich umfasst den kleinsten Teil des Coachings und ist mit dem geringsten Aufwand verbunden.

Basis für ein gutes Stressmanagement sollte sein, dass die Mitarbeitenden weitestgehend resilient und psychisch gesund sind. Dann sind sie generell weniger anfällig für Stress. 

Dennoch kommt es im Beruf zwangsläufig zu stressigen Situationen, sodass hier die entsprechenden Methodenkompetenzen vermittelt und eingeübt werden sollen, um solche herausfordernden Situationen ohne Überforderung zu meistern.

Wir meinen das eine, sagen aber etwas ganz anderes. Oder wir deuten etwas an und gehen davon aus, dass der andere es schon richtig verstehen wird. Viele Konflikte aber auch Fehler im beruflichen Kontext sind die Folge ineffizienter Kommunikation. Auch die Motivation der Mitarbeitenden steht und fällt mit den Ansprachen der Führungskräfte. Dieser Bereich fokussiert sich deshalb vornehmlich auf Führungskräfte. Durch die Vermittlung über die Wirkung von Kommunikation und situationsspezifischen Trainings verbessert die Führungskraft hierbei ihre Kommunikation um sich klar und wertschätzend ausdrücken zu können.

Zu Beginn dieses Abschnitts eines vorweg: An der Unternehmenskultur arbeite ich mit Dir nur, wenn Deine Mitarbeiter bereits ausreichend resilient sind. Denn nur, wenn sie über die notwendigen Kompetenzen verfügen, sind sie auch in der Lage, Forderungen zu stellen, die sie auf Dauer wirklich glücklich machen.

Die Forderung, die man meistens hört, ist mehr Geld. Die wenigsten Menschen sind aber wirklich langfristig glücklich, wenn sie mehr Geld bekommen. 

Es geht also darum, herauszufinden, was die Mitarbeitenden wirklich bewegt und was sie an Dein Unternehmen bindet.

Bei diesem Prozess werden die Mitarbeitenden eng mit einbezogen. Auch hier kommen Umfragen zum Einsatz, um herauszufinden, was im Unternehmen fehlt. Die Analysen der IST-Situation zu Beginn sind an dieser Stelle hoffentlich schon teils hinfällig, da sich durch die Zusammenarbeit einige Punkte verbessert haben dürften.

Wie eine neue Unternehmenskultur aussehen könnte und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, lässt sich nicht verallgemeinern. Sie hängt maßgeblich von Deinen Mitarbeitenden, den Werten Deines Unternehmens und Deinen Zielen ab.

Grundlegende Kernpunkte wie eine gelebte Fehlerkultur und Wertschätzung sind aber immer Teil einer neuen Unternehmenskultur.

Als erfahrene Projektmanagerin unterstütze ich auch gerne bei der Projektplanung und -umsetzung. Beim Thema Unternehmenskultur fokussiere ich mich auf Maschinenbau-Unternehmen, da ich die Besonderheiten dieser Branche gut kenne und deshalb gezielter auf die speziellen Herausforderungen eingehen kann.

Neben den oben genannten Schritten biete ich Dir Unterstützung bei Wiedereingliederungsmaßnahmen nach längerer Abwesenheit an. Auch wenn viele Krankheiten physischer Natur sind, stellt die Wiedereingliederung häufig eine psychische Belastung dar, die mit Ängsten oder Sorgen einhergeht. Hier kann individuelles Coaching helfen, den Wiedereinstieg so sanft wie möglich zu gestalten, um eine Wiedererkrankung zu verhindern.

Chancen und Risiken

Nun hast Du viel dazu gelesen, wie ich helfen kann. Aber Butter bei die Fische: Was bringt das Ganze und welche Risiken gibt es?

      Chancen
  • Das Arbeitsklima wird sich durch zufriedene Mitarbeitende verbessern.
  • Die Krankheitsquote bedingt durch psychische Erkrankungen und „Krankmachen“ wird sinken.
  • Dein Umsatz steigt durch bessere Planbarkeit der Kapazität der Mitarbeitenden, aber auch durch kreativere Lösungen, da die Mitarbeitenden sich mehr mit dem Unternehmen identifizieren und sich wohler fühlen.
  • Die Fluktuation wird insgesamt sinken.
  • Dein Unternehmen wird ein attraktiverer Arbeitgeber, sodass Du mehr Bewerber anziehst.
      Risiken
  • Es wird Mitarbeitende geben, die feststellen, dass ihr Beruf so für sie nicht der richtige ist. Öffne Dich also für den Gedanken, Positionen neu zu definieren oder Mitarbeitende zu versetzen.
  • Es wird auch Mitarbeitende geben, die feststellen, dass sie in Deinem Unternehmen nicht glücklich werden können und es daraufhin verlassen. Halte nicht an ihnen fest, denn sie bringen Dein Unternehmen nicht weiter.

Klingt mein Konzept spannend für Dich?

Dann melde Dich sehr gerne bei mir. Wir besprechen, welche Herausforderungen Du in Deinem Unternehmen siehst und welche meiner Dienstleistungen in Deinem Unternehmen am meisten Sinn machen.